„Soll enden wie Nazis“
Abdeckung top, aber...
Wie das Handy-Netz im Gebirgsland an Grenzen stößt
Beispiel Rangger Köpfl: Obwohl das Inntal in Sichtweite ist, ist die Verbindung schlecht.
(Bild: Krone KREATIV/Bergbahnen Oberperfuss GmbH, Christof Birbaumer)
Mit großer Selbstverständlichkeit und intensiv nutzen die Allermeisten das Handy. Was dahintersteckt, damit auch in einem Gebirgsland von Telefonaten bis Internet (fast) ständig alles funktioniert, zeigt die „Krone“ auf. Die Mobilfunk-Abdeckung ist im europaweiten Vergleich top. Die Erreichbarkeit im zerklüfteten Tirol wird aber nie 100 Prozent sein.
Die Skifahrer am Rangger Köpfl wundern sich immer wieder. Hier, eigentlich mitten im Tiroler Zentralraum, findet das Handy keine Verbindung bzw. man landet im deutschen Mobilfunknetz. Vermutlich bei einem Mast, der an der Staatsgrenze auf einem hohen Berg steht.
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