Im ersten von zwei Europacup-Slaloms im norwegischen Norefjell landete der Mellauer Jakob Greber auf Platz 13. Im heutigen zweiten Rennen will das ÖSV-Ass noch einmal voll angreifen.
„Im zweiten Durchgang hat die Piste etwas nachgelassen, aber das war nicht tragisch. Der Lauf wurde dadurch flüssiger, was mir eher nicht so liegt. Dafür habe ich es meiner Meinung nach nicht schlecht gemacht“, meinte der Mellauer Jakob Greber, nachdem er beim ersten von zwei Europacup-Slaloms im norwegischen Norefjell nach Platz elf im ersten Lauf im Finale auf Rang 13 landete.
„Der erste Durchgang war solide, mit Luft nach oben. Es war okay für den ersten Tag“, sagte Greber. Eine zweite Chance gibt es heute beim zweiten Slalom. „Voll angreifen und gut Skifahren ist die Devise“, so der Head-Pilot, „dann sehen wir, was rauskommt.“ Weniger gut verlief Tag eins für seinen Teamkollegen Moritz Zudrell, der mit der hohen Nummer 52 starten musste – der Silbertaler klassierte sich auf Platz 36.
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