Ziel lautet Olympia
Anfang 2024 schlitterte der Heizungshersteller Windhager aus Seekirchen (Salzburg) in die Insolvenz. Jetzt gibt es möglicherweise rechtliche Konsequenzen der wirtschaftlichen Probleme.
Im Rahmen des Insolvenzverfahrens leitete die Staatsanwaltschaft Salzburg Ermittlungen gegen zwei ehemalige Geschäftsführer einer Tochterfirma des Heizungsherstellers ein. Aktuell lässt die Staatsanwaltschaft ein Gutachten erstellen.
Ermittelt wird wegen des Verdachts der betrügerischen Krida, der grob fahrlässigen Beeinträchtigung von Gläubigerinteressen und des Betrugs. Vor rund einem Jahr wurde Windhager von der Mutterfirma des oberösterreichischen Wasseraufbereiters BWT übernommen.
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