Bereits zwei Jahren nach Start überarbeitet Renault sein großes SUV Espace. Die Eingriffe sind vor allem optischer Natur. Aber nicht nur.
Mit überarbeiteter Frontpartie, erweitertem Optionsangebot und modifiziertem Hybridantrieb geht der Renault Espace in den nächsten Lebensabschnitt.
Laut Hersteller sind mehr als ein Drittel aller Karosserieelemente bei dem Mittelklasse-SUV neu, auffallend vor allem der umgestaltete Kühlergrill mit neuen Scheinwerfern. Das bisher integrierte Tagfahrlicht findet sich nun in einem eigenen Gehäuse, das die Form einer halbierten Raute bildet. Vorbild ist das auf gleicher technischer Basis stehende Marken-Flaggschiff Rafale.
Auf der Ausstattungsliste finden sich neue Posten wie das ebenfalls aus dem Rafale bekannte Glasdach mit elektrisch tönbaren Sonnenschutzelementen sowie ein Head-up-Display. Zudem ist nun ein kamerabasiertes System zur Fahrererkennung an Bord, das automatisch beispielsweise die Sitze auf die einsteigende Person ausrichtet. Renault hat außerdem die Schalldämmung und die Klimaanlage verbessert.
Alles über die wesentlichen Eigenschaften des Fahrzeugs gibt es hier im (Video-)Fahrbericht!
Einzige Antriebsoption bleibt ein 199 PS starker Hybrid aus Dreizylinderbenziner und E-Motor. Zusammenspiel und Kraftübertragung steuert ein Multimode-Getriebe mit einem weiteren Elektromotor. Dieses soll nun dank neuer Software schneller und sanfter schalten.
Preise für den mit fünf oder sieben Sitzen erhältlichen Espace nennt der Hersteller noch nicht, bislang werden für den seit 2023 erhältlichen Familien-Crossover gut 43.500 Euro fällig.
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