„Das ist sehr, sehr bitter!“ David Alaba konnte mit dem 1:1 gegen Serbien bei seinem Comeback im österreichischen Nationalteam nur mittelmäßig gut leben.
„Ich glaube, dass wir über 90 Minuten die klar bessere Mannschaft waren“, resümierte „Comebacker“ Alaba im ORF-Interview. Er selbst setzte sich gleich stark in Szene, spielte den Traumpass auf Marko Arnautovic, der wiederum auf Michael Gregoritsch ablegte, ehe der das Super-Tor zum 1:0 erzielte. Weil der Treffer der Serben zum Ausgleich mindestens genauso sehenswert war, endete der Abend für Alaba „sehr bitter“.
Deja vu?
„Dass die Serben vorne Qualität haben, haben wir schon gewusst. Die bessere Mannschaft waren trotzdem wir“, so Alaba. Ein Deja vu? Nicht unbedingt. „Es fühlt sich heute nicht an wie früher, als wir solche Partien aus der Hand gegeben haben. Ich bin überzeugt, dass wir im Rückspiel noch alles klarmachen können. Wir wissen um unsere Qualität.“
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