Die Judo Bundesliga startet mit einem Derby zwischen Vizemeister Rauris und Rückkehrer PSV. Bischofshofen peilt das Finale an.
Tristesse auf der großen Judo-Bühne: Nach ihren Kurz-Comebacks in Linz müssen Elena Dengg (Knie) und Thomas Scharfetter (Bauchmuskel) wieder passen, versäumen den World Tour-Event in Tiflis. Dafür startet der Liga-Betrieb in die neue Saison. Los geht’s im 2. Stock heute (20, NMS Rauris) mit dem Derby zwischen Vizemeister Rauris und Rückkehrer PSV. „Eine offene Angelegenheit“, sind sich Pinzgau-Boss Rupert Rieß und der kämpfende PSV-Coach Andi Tiefgraber einig. Letzterer wurde im Vorjahr mit zwölf Siegen (und unbesiegt) für Mühlviertel zum „Mr. Bundesliga“ gewählt, verpasste dann das Finale verletzungsbedingt. Ehe es heim zum Zweitliga-Rückkehrer ging.
Stichwort Finale: „Da wollen wir hin“, sagt Herbert Wicker von Erstligist Sanjindo. Die legionärslosen Pongauer legen am Samstag daheim gegen Samurai los.
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