In der Regionalliga Mitte empfangen die WAC Amateure am Samstag Treibach. Dabei könnte Senkrechtstarter Erik Kojzek nach seinem Mittelfußknochenbruch im Jänner sein Comeback geben. Die Anzahl der AKA-Spieler bei den Jungwölfen ist indes rückläufig. . .
Comeback im Regionalliga-Derby! Wenn die WAC Amateure am heutigen Samstag Treibach empfangen, steht Stürmer-Rookie Erik Kojzek (fünf Bundesliga-Tore diese Saison!) nach seinem Mittelfußknochenbruch wohl erstmals wieder am Spielbericht. Am Freitag absolvierte der 19-Jährige mit den Jungwölfen das Abschlusstraining in Moosburg. Ob „Mini-Haaland“ – wie er von seinen Kollegen genannt wird – gleich von Beginn an ran darf, ist noch aber noch unklar. Anderson Niangbo, der vorige Woche bei der 1:2-Pleite bei Hertha/FC Wels eingetauscht wurde, fällt lädiert aus.
Treibach auswärts weiter sieglos
Sportlich ist die Favoritenrolle klar: Während sich die Lavanttaler aufgrund einer bärenstarken Saison Hoffnungen auf den Aufstieg machen dürfen, kämpft Treibach um den Ligaerhalt. „Dafür müssen wir aber endlich auswärts punkten“, so Treibach-Sportboss Stefan Weitensfelder, dessen Jungs in der Fremde sieglos sind.
Rückgang der AKA-Spieler bei den Jungwölfen
Interessant: Obwohl die Kurstädter im Gegensatz zu Wolfsberg keine eigene Akademie führen, standen in der Vorwoche sechs Spieler mit AKA-Vergangenheit in der Startelf. Beim WAC waren es ebenfalls sechs, ergänzt durch fünf Legionäre. Zum Vergleich: Vor zwei Jahren liefen die Jungwölfe regelmäßig mit elf eigenen Talenten auf. Dennoch betonte AKA-Boss Walter Kogler am Montag in einer ORF-Podiumsdiskussion, „dass es für junge Spieler noch nie so einfach war, Profi zu werden.“
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