Sieben Redakteurinnen und Redakteure der „Steirerkrone“ haben sich entschlossen, in der Fastenzeit auf etwas zu verzichten; sei es aus religiösen oder gesundheitlichen Gründen – oder einfach nur, um den eigenen Körper besser kennenzulernen.
Kein Fleisch, keine Wurst – das gelingt auch nach mehr als zwei Wochen passabel. Zumindest, so lange ich mir den nach katholischer Lehre fastenfreien Sonntag gönnen darf und mir erlaube, ihn umgemodelt zum „Joker-Tag“ teilweise unter der Woche zu verbrauchen. In dieser Woche, so wurde mir von Menschen mit besserer Kenntnis der katholischen Fastenregeln versichert, hätte man auch den Josefitag als Feiertag vom Darben ausnehmen können.
Das habe ich mir gespart. Aber jetzt, wo ich darüber nachdenke: Vielleicht lege ich den Josefitag doch auf das „Jokertage-Konto“ und kann ihn später einmal, wenn die Fleisch-Lust unbändig wird, als Extra-Joker brauchen.
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