Folgenschwere Unachtsamkeit im benachbarten Bayern: Ein 19-jähriger Rumäne fuhr auf der A8 mit einem Kleintransporter ungebremst auf einen Milchlaster aus Österreich auf. Der Transporter wurde komplett zerstört. Wie durch ein Wunder kam der Rumäne lebend davon.
Der 19-Jährige fuhr am Freitagabend auf der A8 in Fahrtrichtung München zwischen Piding und Aufham mit einem Kleintransporter auf einen österreichischen Milchlaster-Sattelzug auf. Das bayrische Rote Kreuz informierte, dass der junge Lenker „mittelschwer verletzt worden sei“. Der 68-jährige österreichische Milchfahrer blieb unverletzt. Der Aufprall war so heftig, dass sich die gesamte Front des Kleintransporters unter dem Auflieger verkeilte.
Den polizeilichen Ermittlungen zufolge war 68-Jährige mit dem Milchlaster unmittelbar zuvor aus einer Pannenbucht auf die rechte Fahrspur eingefahren, wobei er von anderen Autofahrern überholt wurde – der 19-Jährige war aber offensichtlich abgelenkt und fuhr mit dem Kleintransporter ungebremst in das Heck des Lasters.
Der verkeilte Kleintransporter musste mit einer Seilwinde unter dem Auflieger herausgezogen werden. Danach begleitete die Polizei den Laster zur nächsten Ausfahrt, wo die 23 Tonnen Milch umgepumpt werden konnten.
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