Kunst, Kultur, Sport und Medien: Damit hat Vizekanzler Andreas Babler – auf eigenen Wunsch – ein Superministerium der neuen Regierung übernommen. Conny Bischofberger traf den SPÖ-Vorsitzenden im Wiener Volkstheater, das im Wahlkampf als Bühne gegen Rechts für Aufregung sorgte.
Die „Rote Bar“ hat noch zu am Freitagmittag, aber im Theater nebenan herrscht schon Hochbetrieb. Bühnenarbeiter, Techniker und Beleuchter bereiten den ungeplanten Auftritt des neuen Kulturministers vor. Auch Noch-Intendant Kay Voges und der kaufmännische Direktor Cay Stefan Urbanek rollen „Andi“ Babler den roten Teppich aus. Der verströmt Fröhlichkeit, schüttelt Hände, klimpert ein paar Takte „Für Elise“ am Flügel und posiert dann für „Krone“-Fotograf Mario Urbantschitsch in den leeren Zuschauerrängen.
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