Am 10. April spielt Christopher Seiler von der österreichischen Kultband „Seiler & Speer“ mit Liedermacher Ernst Molden in Eisenstadt auf. Die „Krone“ sprach mit ihm schon vorab über sein neues ruhiges Leben ohne Alkohol, die Frauen, seine Kindheit und den brandaktuellen Hit „In ana aundan Sproch“.
Du und dein Kollege Bernhard Speer seid gerade von eurer „Schware Partie“-Tour aus Deutschland zurück. Wie war‘s?
Christopher Seiler: Ich bin auf Tour immer auf Spannung, weil ich Angst habe zu scheitern. Deshalb lege ich meinen Fokus voll darauf, zu funktionieren. Immerhin zahlt das Publikum viel Geld für eine Karte. In Leipzig hat wegen einer Verkühlung meine Stimme kurz ausgesetzt – der Albtraum für jeden Sänger. Aber unsere Fans, die wie eine Familie sind, waren so sehr mit uns verbunden, dass sie mich singend über die Passage getragen haben. Ein erhebender Moment.
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