Hahn „Kiki“ soll in Perchtoldsdorf zu laut krähen. Zumindest sieht das eine benachbarte Anwaltskanzlei so. Nach einer Klage kam es zu einer Vereinbarung, dass nach dem Lebensende von „Kiki“ kein Hahn mehr seine Stimme erheben darf. Doch dann schlüpfte ein zweiter Gockel. Morgen soll der Fall vor dem Bezirksgericht verhandelt werden. Doch nun heißt es, dass auch dem Anwalt Ärger drohen könnte – es geht um die Benutzungsbewilligung des Büros. Der betroffene Jurist wirft seiner Kritikerin indes vor, bewusst „Fake News“ zu verbreiten. Ganz fundiert sind indes die Daten, die jetzt langsam im Rahmen des „Gesundheitspaktes 2040 +“ auf den Tisch kommen. Es wird Einschnitte im Gesundheitswesen geben. Aber alles soll besser werden, heißt es. Ob sich auch das Leben unserer Schülerinnen und Schüler verbessert, wenn konsequent gegen Cybermobbing vorgegangen wird? Dabei ist auch Handykompetenz gefragt – Kollegin Petra Weichhart hat es recherchiert …
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