„Sie war so winzig“

Prinzessin Beatrice hatte große Angst um ihr Baby!

Royals
24.03.2025 10:42

Diese Geburt hat ihr Leben verändert! Prinzessin Beatrice (36), Tochter von Prinz Andrew und Sarah Ferguson, hat in einem sehr persönlichen Beitrag in der britischen „Vogue“ über die schwierigsten Monate ihres Lebens gesprochen: die Schwangerschaft mit ihrer kleinen Tochter Athena und deren dramatische Frühgeburt.

Die Nichte von König Charles erlebte Wochen voller Sorgen und Unsicherheit. Ihre Tochter kam am 22. Jänner zwei Monate zu früh zur Welt – mit einem Gewicht von gerade einmal 2 Kilogramm. Ein Schock für Beatrice und ihren Mann Edoardo Mapelli Mozzi (40).

„Es dauerte mehr als ein paar Wochen, bis die Tränen der Erleichterung getrocknet waren“, gesteht sie offen. „Ihre Füße waren so winzig  – fast so groß wie die Pfoten eines der Stoffhasen meiner älteren Tochter.“ Man habe „so wenig Kontrolle“ in so einer Situation.

Monatelange Angst um ihr Baby
Die Schwangerschaft war alles andere als einfach. Von Anfang an war klar, dass ihre Tochter „engmaschig überwacht“ werden musste. Doch die Ungewissheit ließ Beatrice keine Ruhe.

„Wie unzählige andere werdende Mütter lag ich in den Wochen vor der Geburt wach, versuchte jede Bewegung des Babys in meinem Bauch zu überwachen und fragte mich tausendmal: ,Was ist, wenn dies passiert, oder was ist, wenn das passiert?‘“

Die Angst um Athena bestimmte ihre Tage und Nächte. Und selbst nach der Geburt war nicht klar, ob alles gut gehen würde.

Prinzessin Beatrice ist die ältere Tochter von Prinz Andrew und Sarah Ferguson. (Bild: Aaron Chown / PA / picturedesk.com)
Prinzessin Beatrice ist die ältere Tochter von Prinz Andrew und Sarah Ferguson.

Warum kam Athena zu früh? Die Prinzessin sucht nach Antworten
Heute ist Beatrice unendlich dankbar, dass ihre Tochter gesund ist – doch die Frage nach dem „Warum?“ bleibt.

„Ich habe ein paar mehr Antworten darauf, was passiert ist, aber immer noch keine genaue Erklärung“, schreibt sie. Und genau das ist es, was sie antreibt.

„Wenn ich auf diese Monate der reinen Sorge zurückblicke, bin ich von einem Gefühl der Entschlossenheit erfüllt, dass mehr getan werden kann, um anderen zu helfen, Antworten auf diese Fragen zu den Komplikationen zu finden, die zu Frühgeburten führen können.“

Beatrice will anderen Frauen helfen
Die Prinzessin betont, dass Schwangerschaftsängste und -komplikationen nicht vor gesellschaftlichem Status oder königlichen Titeln haltmachen.

„Es spielt keine Rolle, wer man ist oder woher man kommt, viele Aspekte der Schwangerschaft sind universell. Ich habe ein außergewöhnliches Leben geführt, aber meine Freuden und Ängste in Schwangerschaft und Mutterschaft sind die gleichen wie die von Millionen anderer Frauen auf der ganzen Welt.“

Diese Erfahrung hat Beatrice verändert – und sie will sich nun stärker für Aufklärung und Forschung zu Frühgeburten einsetzen.

„Ich bin mir sehr bewusst, wie viel Glück ich habe. Das ist ein Antrieb für mich, so viel wie möglich zu tun, um zu helfen, wo ich kann.“

Ein Happy End für die kleine Athena
Trotz all der Angst gibt es ein glückliches Ende: Athena ist wohlauf! „Ich freue mich sehr, Ihnen mitteilen zu können, dass es Athena jetzt sehr gut geht.“

Diese emotionale Beichte zeigt: Hinter den Palastmauern schlägt das Herz einer ganz normalen Mama – voller Liebe, Sorge und Hoffnung.

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