Uni-Wahlkampfauftakt
Nach der Schocknachricht bei den Volleyball-Frauen der PSVBG Salzburg hörte sich die „Krone“ bei anderen Ballsportmannschaften im Bundesland um. Fest steht: Erstliga-Spiele sind für Handballer wie auch Basketballer aktuell in weiter Ferne.
Wie geht es jetzt weiter? Das fragt man sich bei den PSVBG-Damen. Denn durch einen Sponsor-Abgang fehlen dem erstklassigen Volleyball-Team bekanntlich 30.000 Euro. Nun wird verzweifelt nach Ersatz gesucht. Findet sich kein neuer Geldgeber, würde sich der Klub in die Landesliga zurückziehen. „Deshalb ist jetzt einmal für die erste Liga genannt worden“, sagt Neo-Obmann Carsten Seith, der die Strafe für den Fall eines Nicht-Antretens (5000 Euro) in Kauf nehmen will.
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