Weniger Stress, besserer Schlaf und ein allgemein gesteigertes Wohlbefinden: Eine aktuelle Studie aus Niederösterreich zeigt, dass sich eine Reduktion der Smartphone-Nutzung positiv auf unsere psychische Gesundheit auswirkt. Doch wie kommt man am besten los von sozialen Medien & Co?
Ein Großteil der Österreicherinnen und Österreicher verbringt laut eigenen Angaben zu viel Zeit am Mobiltelefon. Fast ein Drittel gab in einer Umfrage des Beratungsunternehmens Deloitte vom Dezember eine Nutzungsdauer von mindestens vier Stunden täglich an. Bei den 14- bis 29-Jährigen ist es besonders beliebt und täglich sogar mehr als fünf Stunden in Verwendung.
Gleichzeitig sehen viele Menschen den Konsum zunehmend kritisch. „Reizüberflutung, Erschöpfungszustände oder Schlafstörungen – viele Österreicherinnen und Österreicher leiden unter dem übermäßigen Smartphone-Konsum“, heißt es seitens Deloitte. Nur loskommen können viele vom Smartphone offenbar nicht, ist unser Alltag ohne die Geräte doch zunehmend schwerer zu bewältigen.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.