Den unzähligen Versprechungen vieler politischer Vertreter der letzten Jahre will die Zuckerl-Koalition Taten folgen lassen – und die Pflege endlich als Schwerstarbeit einstufen. Wie das genau gehen soll, ist noch nicht bekannt. Die ÖVP unterbreitet der zuständigen SPÖ-Ministerin nun aber bereits einmal einen gangbaren Weg.
„Als Zeichen des Respekts und der Wertschätzung“ sollen Pflegeberufe in die Schwerarbeitspensionsregelung aufgenommen werden – das wurde in jüngerer Vergangenheit bereits zigfach politisch gefordert, ist unter der neuen SPÖ-Sozialministerin Korinna Schumann nun aber auch schwarz auf weiß so im Regierungsprogramm festgehalten worden. So klar die Zielsetzung, so offen scheint der Weg dorthin. Einen offenbar recht einfach umsetzbaren Lösungsweg zeigt nun Christiane Teschl-Hofmeister aus. Sie ist Landesrätin in Niederösterreich, Chefin des mächtigen ÖAAB-Bundes im weiten Land und saß auch bei allen Koalitionsverhandlungen zuletzt mit am Verhandlungstisch.
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