Nach Musiala und Co.
Das Chaos bei der Paraski-WM in Marburg (Slo) brachte der FIS im Februar viel Kritik. So meinte Petra Aigner, Mutter der sehbehinderten Weltklasse-Athleten Veronika und Johannes, stellvertretend für viele: „Jedes Kinderrennen ist besser aufgezogen. Wir sind anscheinend Menschen zweiter Klasse.“ Beim Paraski-Weltcupfinale in Veysonnaz gelang der FIS aber nun ein Quantensprung in Sachen Wertschätzung.
Das war richtig emotional! Die Überraschung beim Paraski-Weltcupfinale in Veysonnaz (Schweiz) kam aus einem Koffer. Die Seriensieger in der sehbehinderten Klasse, Veronika und Johannes Aigner, und ihre Guides Elisabeth Aigner und Nico Haberl trauten ihren Augen nicht.
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