Grausiger Fund hinter einem Einfamilienhaus: In einer bewaldeten Senke lag ein toter Rehbock, der offensichtlich zwei Wochen zuvor erschossen worden war. Der zuständige Jagdleiter begutachtete den Kadaver und erstattete Anzeige. Nun ermittelt die Polizei – der Verdacht auf Wilderei steht im Raum.
Ein grausiger Fund hinter einem Innviertler Einfamilienhaus beschäftigt nun die Polizei. In einer bewaldeten Senke in Hochburg-Ach kam ein erlegter Rehbock zu Tage. Das Tier dürfte rund zehn Jahre alt gewesen sein.
Geschossen und entsorgt
Eine unbekannte Person dürfte das Wild etwa zwei Wochen vor seiner Auffindung mit einem Kleinkalibergewehr erlegt, und schließlich am Fundort entsorgt haben. Der zuständige Jagdleiter stellte die Eintritts- und Austrittswunden fest, bevor er Anzeige erstattete.
Wilderei steht im Raum
Nun ermittelt die Polizei wegen des Verdachts auf Wilderei. Personen, die sachdienliche Hinweise zum Sachverhalt machen können, mögen sich bei der Polizei in Hochburg-Ach melden:
059133/4201-100
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