Mit mehr als dem Doppelten der erlaubten Geschwindigkeit raste ein Autofahrer am Sonntagnachmittag durch die Donaustadtstraße in Wien. Die Polizei erwischte den Raser mit einem Radarmessfahrzeug. Nun könnte er nicht nur seinen Führerschein verlieren, sondern auch sein Auto.
Ein wahres Himmelfahrtskommando lieferte sich ein Autofahrer in Wien-Donaustadt: Mit satten 128 km/h raste er die Donaustadtstraße entlang – erlaubt wären nur 50 km/h gewesen. Ein Radarmessfahrzeug der Landesverkehrsabteilung erfasste die massive Tempoüberschreitung und stoppte den Fahrer.
Überhöhtes Tempo als Hauptursache für Unfälle
Nun drohen ihm der Führerscheinentzug und möglicherweise sogar die Beschlagnahme des Fahrzeugs. Die Polizei betont, dass überhöhte Geschwindigkeit eine der Hauptursachen für schwere Unfälle ist – und setzt weiter auf strenge Kontrollen, um Raser aus dem Verkehr zu ziehen.
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