Freund war im Visier

Frau starb beim Rodeln: Ermittlungen eingestellt

Gericht
24.03.2025 18:30

Eine deutsche Frau (29) prallte im Februar beim Rodeln im Pinzgau gegen einen Baum und erlitt dabei tödliche Verletzungen. Die Staatsanwaltschaft nahm Ermittlungen gegen ihren Lebensgefährten auf: unter anderem wegen unterlassener Hilfeleistung. Diese wurden nun aber wieder eingestellt. 

Die „Krone“ berichtete: In der Nacht zum 9. Februar 2025 starb eine deutsche Frau (29) bei einem Rodel-Unfall in Bramberg. Sie war mit ihrem Lebensgefährten und einer Freundesgruppe bei der 14 Kilometer langen Rodelstrecke in der Wildkogelarena. Die Frau geriet mit der Rodel auf die Skipiste und prallte gegen einen Baum – sie starb an Ort und Stelle an den Verletzungen.

Die Staatsanwaltschaft nahm Ermittlungen wegen Verdacht auf fahrlässiger Tötung und unterlassener Hilfeleistung auf. Der 33-Jährige hatte selbst auch einen Rodel-Unfall und erlitt Kopfverletzungen. Nun stellte die Justiz die Ermittlungen wieder ein. Verteidiger Kurt Jelinek: „Ich bin erfreut, dass der Unfall rasch aufgeklärt und das Verfahren eingestellt wurde.“ 

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