Ein „Monster-Block“ von Rashaan Mbemba, sein Teamkollege Jalen Lake trifft auf der anderen Seite einen Dreier zum 71:70. Doch mit der Schlusssirene kassiert Colorado State gegen die Universität von Maryland das 71:72. Ein bitteres Ende für Österreichs Nationalteam-Basketballer im US-College-Finaltunier. Doch die „March Madness“ hat Spuren bei ihm hinterlassen.
„Natürlich ist es bitter, um einen Punkt zu verlieren, nachdem wir nach dem Dreier von Lake einen Punkt vorne lagen“, funkte der 21-Jährige. „Wir haben unser Bestes gegeben, unsere Herzen auf dem Court gelassen.“ Mehr Treffer aus dem Feld, zehn Rebounds mehr, aber nur halb so effizient aus der Distanz, dafür doppelt so viele Fouls. „Wir hätten es nicht besser exekutieren können, als wir es gemacht haben“, ist der Wiener, der vor zwei Jahren von Superligaklub St. Pölten an die Colorado State University gewechselt ist,überzeugt.
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