Die Zeller Eisbären starten heute gegen die Wipptal Broncos in die Halbfinalserie der Alps Hockey League. Pinzgauer stehen zum ersten Mal in der Vorschlussrunde. Für EKZ-Urgestein Philip Putnik soll es aber noch weitergehen: „Wir sind noch lange nicht fertig!“
Wir sind alle froh, dass es jetzt endlich losgeht“, hat für Philip Putnik und die Zeller Eisbären das Warten ein Ende. Heute (19.30) starten die Pinzgauer mit dem Heim-Duell mit den Wipptal Broncos in die Halbfinalserie der Alps Hockey League – eine Premiere.
Sie sind sehr formstark. Es wird wichtig sein, wer besser ins Spiel findet. Die Kleinigkeiten werden wie immer entscheidend sein, wir müssen von Wechsel zu Wechsel schauen
Philip Putnik
In die Vorschlussrunde der Liga hatten es die Bergstädter zuvor noch nie geschafft. Für den 32-Jährigen gibt es dadurch aber keine große Aufregung: „Jede Play-off-Serie ist anders, und wir sind noch lange nicht fertig!“ Heißt: Das Debüt im Semifinale ist erst der Anfang – ein weiteres im Finale soll folgen. Dafür müssen aber die Südtiroler, die wie der EKZ die Viertelfinalserie 4:0 gewannen, aus dem Weg geräumt werden. „Sie sind sehr formstark. Es wird wichtig sein, wer besser ins Spiel findet. Die Kleinigkeiten werden wie immer entscheidend sein, wir müssen von Wechsel zu Wechsel schauen“, erklärt das Urgestein.
Trainer Marcel Rodman warnt: „Es wird eine deutlich engere Serie als die letzte. Wipptal hat 16 der letzten 20 Spiele gewonnen.“
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