Unbekannte Einbrecher machten im Nobelort Kitzbühel „fette Beute“: Die Täter stahlen einen Tresor mit einem regelrechten Goldschatz. Der Schaden beläuft sich auf Zehntausende Euro. Kurios: Der Goldcoup könnte schon vor längerer Zeit gelandet worden sein.
Handelt es sich um einen (illegalen) Freizeitwohnsitz und blieb der Coup deshalb so lange unbemerkt? Oder hat es der Besitzer einfach nicht nötig, öfter nach seinem „Schatz“ zu sehen? Die Hintergründe in dem Kriminalfall sind mysteriös – einige Fragen dürften da noch zu klären sein.
Tatzeitraum kann nicht eingegrenzt werden
Der Zeitraum, in dem es zu dem Einbruch in das Einfamilienhaus in Kitzbühel gekommen ist, ist sehr lange und kann nicht näher eingegrenzt werden. Zwischen 24. März 2024 (!) und vergangenem Freitag hatten sich unbekannte Täter Zutritt zu dem Gebäude verschafft. Gestohlen wurde ein Stahltresor.
Im Tresor befanden sich unter anderem Goldbarren, Schmuck und Goldmünzen.
Die Ermittler
Und dieser war reichlich „bestückt“. „Im Tresor befanden sich unter anderem Goldbarren, Schmuck und Goldmünzen“, berichtete die Polizei am Dienstag.
Zehntausende Euro Schaden
Der Schaden ist enorm. Es ist die Rede von einem mittleren, fünfstelligen Eurobetrag – also rund 50.000 Euro. Von den Tätern fehlt bislang jede Spur. Ermittlungen der Polizei sind im Gange.
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