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Geldstrafe nach Razzia

Nach Motorbränden: So teuer kam BMW „Kühler-Gate“

Oberösterreich
26.03.2025 09:00

Hausdurchsuchungen in der BMW-Konzernzentrale in München und im größten Motorenwerk des Premiumherstellers in Steyr – diese Meldung sorgte im Juni 2022 für gewaltigen Wirbel. Brandfälle in Südkorea hatten die dortigen Behörden auf den Plan gerufen und die hatten sich wiederum Hilfe in Bayern gesucht. Mittlerweile wurde das Verfahren eingestellt, der Fahrzeughersteller musste trotzdem in die Tasche greifen.

Weil im Jahr 2018 in Südkorea 39 Brandfälle bei BMW-Modellen gezählt wurden und dem lokalen Verkehrsministerium eine Rückrufaktion seitens des Herstellers zu lange dauerte, hatten die koreanischen Behörden ein Verfahren gegen den deutschen Fahrzeughersteller angestrengt. 2020 hatte man dann bei der Staatsanwaltschaft München I um Rechtshilfe gebeten – und die wiederum schickte Anfang Juni 2022 Beamte in die BMW-Konzernzentrale in München und ins Motorenwerk nach Steyr.

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