Das fahrerlose, allein von Computern gesteuerte Auto solle es zu einem "vernünftigen Preis" geben - eine Zahl nannte Ghosn jedoch nicht.
Nissan feilt nach eigenen Angaben an seinem Sicherheitssystem aus Kameras und Sensoren, mit dem schon jetzt Zusammenstöße vermieden und das Einparken erleichtert werden sollen. In Japan werde zudem eine künstliche Stadt mit Straßen und Gebäuden aus Stein errichtet, um das fahrerlose Auto unter möglichst realistischen Bedingungen zu testen, erklärte das Unternehmen.
Der US-Konzern Google, aber auch der deutsche Autozulieferer Conti, arbeiten bereits seit längerem an Technologien für das Autofahren, bei dem der Fahrer nicht mehr lenken muss. Google baute bereits zahlreiche Autos entsprechend um, auch mit eigener Technik.
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