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Für die Altersvorsorge

Rettung des Pensionssystems: 4000 € für jedes Kind

Wirtschaft
28.03.2025 20:00

Es ist ein radikaler Vorschlag, der das Pensionssystem revolutionieren könnte: Zwei Top-Manager der Finanzbranche fordern, dass der Staat für jedes neugeborene Kind 4000 Euro am Kapitalmarkt anlegt. Das Ergebnis nach 65 Jahren? Über 325.000 Euro. Mit vergleichsweise geringen Mitteln ließe sich so die Altersvorsorge der Österreicher absichern.

Die Idee der Finanz-Experten Stephan Leithner, Boss der Deutschen Börse, und Christoph Boschan, Chef der Wiener Börse: Der Staat solle für jedes neugeborene Kind 4000 Euro anlegen.

Und zwar am Kapitalmarkt. Geht die Person dann mit 65 Jahren in Pension, steht ihr laut dem Modell ein kleines Vermögen zur Verfügung, das den Lebensstandard im Ruhestand deutlich erhöht. Wir rechnen vor, wie das Konzept funktioniert und wie es auf einfache Weise so ausgebaut werden kann, dass jedem bei Pensionsantritt sogar 1,7 Millionen Euro zur Verfügung stehen. Außerdem: Warum die Kosten für den Staat dabei vergleichsweise gering sind.

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