Stellenweise Schnee

Regen und Wind: Nasskaltes Wochenende im Anmarsch

Österreich
27.03.2025 13:06

Der Tiefdruckeinfluss sorgt zum Wochenende hin für Regen und frischen Wind in Österreich. Besonders im Südosten wird es nass, die Schneefallgrenze wird auf bis zu 1200 Meter sinken. Auch der Start in die neue Woche verläuft regnerisch.

Von Südosten her bleibt am Freitag der Tiefdruckeinfluss wetterbestimmend. Während es im Westen freundlicher bleibt, zieht sonst dichte Bewölkung auf, begleitet von leichtem Regen bis in den Lungau (Salzburg) und das Salzkammergut. Entlang des Ostalpenrandes frischt der Nordwind erneut spürbar auf. Die Temperaturen liegen in der Früh zwischen minus sechs und plus sechs Grad, tagsüber werden zehn bis 18 Grad erreicht.

Ein Tief über der Adria sorgt am Wochenende für Regen und feuchte Luft:

Am Samstag sorgt ein Tief über der Adria für anhaltend trübes und regnerisches Wetter im gesamten Ostalpenraum. Die Schneefallgrenze sinkt von Norden her auf etwa 1600 Meter. Bis zum Abend verlagert sich der Niederschlagsschwerpunkt von Südosten auf die Alpennordseite. Der Wind weht entlang des Alpenhauptkammes und am Ostalpenrand lebhaft aus West bis Nord. Die Temperaturen starten bei vier bis acht Grad, die Höchstwerte liegen zwischen sechs und 13 Grad.

Der Sonntag beginnt verbreitet mit dichten Wolken, die zwischen Vorarlberg und dem Mostviertel noch Regen bringen. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1200 und 1500 Metern. Im Tagesverlauf schwächt der Niederschlag ab, und die Wolkendecke lockert allmählich auf. Doch bereits am Abend ziehen aus Nordwesten neue Wolken auf. Der Wind kommt aus West bis Nordwest, weht nördlich des Alpenhauptkammes und in den Föhntälern teils lebhaft. Die Temperaturen steigen von drei bis elf Grad in der Früh auf zehn bis 17 Grad, mit den höchsten Werten im Osten.

Am Sonntag wird es zeitweise etwas freundlicher, doch dann ziehen wieder erste Regenwolken auf:

Zum Wochenbeginn erreicht uns Kaltluft aus dem Norden. Diese bringt wechselhaftes Wetter mit dichten Wolken und kräftigem Regen entlang der Alpennordseite. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1600 und 1000 Metern. Im Süden bleibt es meist trocken und sonnig. Der Wind weht nördlich des Alpenhauptkammes und in den Föhntälern lebhaft aus Nordwest. Die Temperaturen bewegen sich zwischen zwei und acht Grad am Morgen, tagsüber werden sieben bis 14 Grad erreicht.

Am Dienstag liegt Österreich in einer kräftigen Nordströmung. An der Alpennordseite stauen sich dichte Wolken, die immer wieder Regen bringen. Örtlich fällt auch Schnee, wobei die Schneefallgrenze von Osten nach Westen von 500 auf 1000 Meter ansteigt. Der Süden und der äußerste Westen bleiben wetterbegünstigt. Während an der Alpensüdseite ein lebhafter Nordwind weht, ist es im Norden deutlich ruhiger. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus eins und plus fünf Grad, die Höchstwerte zwischen acht und 14 Grad.

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