SW Bregenz gastiert heute (18) bei Schlusslicht Lafnitz, einfache Punkte erwartet Trainer Regi van Acker dort aber sicher nicht. Verzichten muss der Belgier auf Anteo Fetahu, Florian Prirsch und Isak Vojic. Aufpassen werden er und sein Team auf einen gefährlichen Verteidiger.
Die weiteste Auswärtsfahrt des Jahres – laut Routenplaner – steht für SW Bregenz am 21. Spieltag auf dem Programm, die Landeshauptstädter gastieren bei Schlusslicht Lafnitz. Eine lange Reise, aber zumindest mit vollen Akkus – die Länderspielpause haben Coach Regi van Acker und seine Mannschaft bestens genützt. „Nach den freien Tagen haben wir diese Woche sehr gut trainiert“, sagt der belgische Trainer, der in Lafnitz auf Anteo Fetahu (Muskelverletzung), Florian Prirsch (Magenprobleme) und Isaak Voijc (U19-Nationalteam) verzichten muss.
Das erste Duell im Herbst ging mit 4:1 an Bregenz, ganz so klar wie das Ergebnis war die Partie aber nicht. „Wir waren lange im Rückstand und haben erst in der Endphase vier Tore gemacht“, erinnert sich Van Acker, „und uns muss klar sein, dass diese Mannschaft um den Ligaerhalt kämpft. Sie werden gewinnen wollen. Aber das wollen wir auch.“
Gefährlicher Verteidiger
Die gefährlichste Offensive findet man bei den Steirern nicht. Allerdings einen brandheißen Innenverteidiger. Sebastian Feyrer traf schon viermal in dieser Saison, ist damit der Topscorer seines Teams. „Das haben wir uns angeschaut“, sagt Van Acker, „bei den Standards werden wir gut aufpassen müssen.“
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