Herzerwärmende Szenen in der Eulen- und Greifvogelstation Haringsee (NÖ): Ein winziges Otterbaby namens „Ottilie“ wird dort liebevoll aufgepäppelt – und ihr geht es inzwischen deutlich besser!
Das Schicksal des kleinen Fellknäuel rührte viele im Ort: Ein Landwirt fand die völlig erschöpfte „Ottilie“ in einem Schuppen. Nach einem Zwischenstopp in einer Wildtierstation kam sie in die erfahrenen Hände der EGS. Ihr Zustand? Dramatisch. „Sie war bei ihrem Auffinden schon völlig kraftlos und hatte wundgescheuerte Pfoten. Außerdem hatte sie einen sehr schmerzhaften Abszess am Kopf“, berichtet Stationsleiter Hans Frey.
Doch jetzt die gute Nachricht: „Ottilie“ frisst wieder selbstständig! Wenn alles gut läuft, könnte sie bald wieder in die Natur entlassen werden. Bis dahin braucht sie allerdings weiter medizinische Betreuung und viel Spezialfutter.
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