Opposition übt Kritik

100 Tage Blau-Schwarz: Nicht alle applaudieren

Steiermark
28.03.2025 18:00

FPÖ-Landeshauptmann Mario Kunasek zieht in der „Krone“ über seine ersten 100 Tage an der Spitze der Steiermark Bilanz: „Alle Mitglieder der Landesregierung ziehen an einem Strang und arbeiten das Regierungsprogramm Schritt für Schritt ab.“ Kritik an der blau-schwarzen „Parteitaktik“ kommt von der Opposition.

Für die Landesregierung ist das kleine Jubiläum Grund zum Jubeln, für die Opposition Anlass zu Kritik: Die neue FPÖ-ÖVP-Koalition ist 100 Tage im Amt. Landeshauptmann Mario Kunasek zieht im „Krone“-Gespräch eine „sehr positive“ Bilanz. Man habe gemeinsam mit dem Koalitionspartner „viel auf den Weg gebracht“. „Alle Mitglieder der Landesregierung ziehen an einem Strang und arbeiten das Regierungsprogramm Schritt für Schritt ab“, berichtet Kunasek.

Landeschef Mario Kunasek (FPÖ) (Bild: Jauschowetz Christian)
Landeschef Mario Kunasek (FPÖ)

Aus für IGL und Leitspital Liezen
Die Höhepunkte: das Leitspital Liezen wurde gestoppt, das Aus für den Luft-Hunderter fixiert (die „Krone“ enthüllte die Entscheidung der Landesregierung), das Handyverbot bis zur sechsten Schulstufe umgesetzt. Aktuell sei das Gesetz zum Verbot der organisierten Bettelei in Begutachtung, die Deregulierungsoffensive laufe und an einer Bezahlkarte für Asylwerber werde gearbeitet.

SPÖ-Chef Max Lercher hingegen appelliert an Kunasek und seine schwarze Stellvertreterin Manuela Khom: „Schluss mit Symbolpolitik und Parteitaktik!“ Die Regierung habe etwa keine Antwort auf die steigende Arbeitslosigkeit.

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