Dameneishockey auf höchstem Niveau in Linz. Zahlreiche Promis sahen actionreiche Spiele. Was die Herren zu dem Sport sagen und wem der Liga-Boss „Stoff gegeben hat“.
Unglaublich, wie schnell der Sport ist. Ich kann leider nicht eislaufen und ich bin bei Weitem nicht so trainiert wie diese Damen hier. Meine einzige sportliche Action ist Skifahren.“ Landeshauptmann Thomas Stelzer war sichtlich beeindruckt, was die vier Damenteams der heimischen Liga auf dem Eis leisten. Und er war damit ganz und gar nicht alleine. Denn auch Liga-Manager Christian Feichtinger streut seinen Damen Rosen. „Nachdem ich zwei Töchter habe und die mir ordentlich Stoff gegeben haben, so eine Liga auf die Beine zu stellen, habe ich jetzt richtig Spaß dabei. Schön, auch bei uns gutes Dameneishockey zu sehen.“
Eine richtige Gaudi hatten auch Vizebürgermeister Martin Hajart und Sohnemann Matthias, die gestern schon zum Anpfiff in der Halle waren, sich gleich das erste Spiel nicht entgehen lassen wollten. „Das ist zwar mein erstes Damenmatch live, aber ich komme sicher wieder. Sie stehen den Männern sicher in nichts nach. Das ist actionreicher und schneller Sport, gefällt mir richtig gut“, so Hajart.
Ähnlich formulierte es auch OÖ-„Krone“-Chefredakteurin Alexandra Halouska. „Es ist ein genialer Sport, darum freut es mich, dass wir hier in Linz auch einmal nicht nur mit den Black Wings, sondern auch am Samstag noch mit den Damen mitfiebern können. Ihnen gebührt mein allerhöchster Respekt. Ich würde mich hier sicher nicht ins Tor stellen“, so Halouska augenzwinkernd. Das dachte sich wohl auch ein Großteil der Fans
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