Am 27. Spieltag in der Deutschen Bundesliga hat Union Berlin gegen Freiburg mit 2:1 gewonnen. Für die Hauptstädter – mit den ÖFB-Legionären Leopold Querfeld und Christopher Trimmel in der Startelf – waren es wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg. Für Freiburg hingegen war es ein empfindlicher Rückschlag.
Der SC Freiburg hat erstmals seit 25. Jänner wieder einmal ein Spiel in der deutschen Fußball-Bundesliga verloren. Mit den beiden ÖFB-Teamspielern Philipp Lienhart und Michael Gregoritsch setzte es am Sonntag im Heimspiel der 27. Runde gegen Union Berlin eine 1:2-Niederlage, womit eine Serie von sieben ungeschlagenen Partien endete. Die Berliner prolongierten ihren Aufwärtstrend im Kampf um den Klassenerhalt, in den jüngsten drei Spielen gab es gleich sieben Punkte.
Lucas Höler (29.) schoss den Favoriten in Führung, Rani Khedira (30.) und Andrej Ilic (48.) sorgten für die Wende. Das freute Leopold Querfeld, der innen in der Dreierkette agierte, genauso wie Christopher Trimmel, der in der Viererreihe davor rechts außen zum Zug kam. Aufseiten der Freiburger saß Junior Adamu nur auf der Bank. Sein Team konnte im Kampf um die Champions-League-Ränge nicht punkten und ist nur Siebenter. Die Berliner sind weiter Tabellen-13.
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