Perserkater „Maxi“ war erst elf Monate alt, gechippt und kastriert. Obwohl er nie im benachbarten Wald herumstreunte, wurde er von einem Unbekannten erschossen – im eingezäunten Hausgarten seiner Besitzerin! Was nun geschieht, und unter welchen Umständen Katzen entnommen werden dürfen, weiß die „Krone“.
Mit letzter Kraft schleppte sich „Maxi“ in das Schlafzimmer seines Frauchens. Obwohl Marianne Gassner (69) aus Eggerding sofort mit ihm in die Tierklinik raste, gab es für den elfmonatigen Perserkater keine Rettung mehr – er wurde eingeschläfert. „Ich sperre meine Katzen nachts ein. Der ,Maxi‘ war immer pünktlich da, er war sowieso nur im Garten“, so die Innviertlerin. Doch an jenem Abend ließ sich die blaue Samtpfote nicht blicken – bis sie wenig später tödlich verletzt auftauchte.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.