Ob er (oder sie) sich jemals aus der Deckung wagen wird, ist ungewiss. Tatsache ist: Über einen Glückspilz aus Österreich ergoss sich Freitagnacht ein unfassbarer Geldregen. Was tun mit 250 Millionen Euro? Wir hätten schon ein paar kuriose Ideen. Sie auch?
Der Werbeslogan hält, was er verspricht. Denn ein Lottospieler aus Österreich ist auf einen Schlag „reicher als reich“. Vier Tipps (abgegeben am Tag der Ziehung) zu je 2,50 Euro investierte der Glückspilz. Und der letzte Tipp war der Volltreffer! Die Zahlen, die zu unfassbarem Reichtum führten, lauten: 10, 21, 30, 42, 45 sowie 1 und 9 im Sternenkreis (Angaben ohne Gewähr). Getippt wurde über die Online-Plattform der Lotterien.
Nach Ablauf einer 4-wöchigen Reklamationsfrist wird das Geld auf dem win2day-Account des Gewinners oder der Gewinnerin hinterlegt. Von dort aus kann es auf ein beliebiges Bankkonto im EWR-Raum überwiesen werden. Die Lotterien gehen davon aus, dass der Glückspilz bereits im Bilde ist. Für Hochgewinne werden auf Wunsch spezielle Berater zur Seite gestellt.
Aufgrund der uns vorliegenden Informationen glauben wir, dass die Gewinnerin oder der Gewinner bereits von dem Gewinn weiß.
Gerlinde Wohlauf, Sprecherin der Österreichischen Lotterien
Bild: Urbantschitsch Mario
Doch wer braucht schon Berater? Wir haben uns (mit einem Augenzwinkern) schon überlegt, wie man die Viertelmilliarde binnen kürzester Zeit verprassen könnte. Der Gewinner bzw. die Gewinnerin könnte zum Beispiel ganz Österreich auf ein saftiges Kalbsschnitzel und ein Seidel Bier einladen. Wie wäre es mit einer kleinen Insel in Französisch-Polynesien, die aktuell um eben knapp 250 Millionen Euro feilgeboten wird? Oder eventuell ein kleines Sponsoring für die heimischen Luftstreitkräfte?
Der Fantasie sind jedenfalls keine Grenzen gesetzt.
Welche Ideen hätten Sie? Schreiben Sie uns doch in den Kommentaren!
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