Mit seinem Super-G-Triumph beim Weltcupfinale rettete Lukas Feurstein Österreichs Ski-Herren vor einer sieglosen Saison. Im großen „Krone“-Talk spricht der 23-jährige Vorarlberger über seinen bislang größten Erfolg, die Frage wo der Pokal aus Sun Valley geblieben ist, ein überraschendes Slalom-Comeback und die Ziele für den kommenden Olympiawinter.
Krone: Lukas, was ging dir durch den Kopf, als du vor exakt einer Woche in Sun Valley als Sieger am Podest gestanden bist und die österreichische Hymne ertönt ist?
Lukas Feurstein: Es war ein Moment, auf den ich mein ganzes Leben lang hingearbeitet habe. Da kommen schon die Erinnerungen, was alles auf dem Weg passiert ist, was man alles mit der Familie hineingesteckt hat. Es war auf jeden Fall ein Moment, der noch schöner war, als ich es mir vorgestellt hatte.
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