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Zu viel, zu wenig, zu teuer – Wasser als Aufreger

Nachdem wochenlang kein Tröpfchen Regen gefallen war, öffnete der Himmel am Wochenende seine Schleusen. Und die Wassermengen, die sich da in manchen Regionen des Landes binnen kurzer Zeit auf den ausgetrockneten Boden ergossen, waren dann schon wieder zu viel des Guten. Solche Regengüsse haben die Anrainer vieler Badeseen im Wiener Becken vor zwei Jahren wohl herbeigesehnt. Denn statt vor der Haustür zu planschen, blickten sie auf staubtrockene Sandwüsten. Und da der überaus niederschlagsarme Winter den Grundwasserpegel wieder sinken ließ, gingen wir der Frage nach, ob Anemonen- oder Achtersee im kommenden Sommer wieder zu Schottergruben werden könnten. Waren also die Regenfälle vom Wochenende nur ein Tropfen auf den heißen Stein? Die Antwort finden Sie heute auf „krone.at“. Zudem erfahren Sie, warum eine Waldviertlerin überzeugt ist, das teuerste Wasser Österreichs zu trinken. Und Bahnpendler wissen nach der „Krone“-Lektüre, warum sie demnächst wieder starke Nerven brauchen. 

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