Neues Netzwerk für Freiwilligenarbeit im Oberpinzgau: Ehrenamtliche wollen sich noch besser austauschen und auch engagierten Neuzugang motivieren. Es gab jetzt ein erstes Treffen.
Vernetzen, motivieren, gegenseitiges Wertschätzen: Das Kernteam der Freiwilligenarbeit im Oberpinzgau rund um Tania Zawadil, Evi Oberhauser und Susanne Hirschbichler hat ehrgeizige Ziele. Die Initiative knüpft an den erfolgreichen Ersten Oberpinzgauer Frauensalon an, der im November 2023 im Verein Tauriska in Neukirchen mit dem Thema „Frauen-Kirche-Ehrenamt“ erfolgreich startete.
Erstes Zusammentreffen und seine Früchte
Zum ersten Treffen im Felberturm-Museum in Mittersill kamen 25 Teilnehmer aus den verschiedensten Vereinen und Organisationen der Region zusammen, darunter auch der Mittersiller Bürgermeister Thomas Ellmauer, der selbst bei der Liedertafel ehrenamtlich engagiert ist.
„Wir möchten voneinander lernen, Synergien nutzen und das Ehrenamt in der Region stärken“, betonten die Organisatorinnen.
Ein starkes Signal auch für die Zukunft
In Zeiten gesellschaftlicher Veränderungen sei es wichtiger denn je, gemeinsam nach vorne zu blicken und das Engagement der Freiwilligen zu unterstützen und zu bündeln. Auch gute Weiterbildugnsmöglichkeiten seien Schlüssel für eine sinnvolle Entwicklung, so das Freiwilligen-Team.
Das Treffen legte den Grundstein. Künftig soll das „Netzwerk Ehrenamt“ jährlich im Frühjahr zusammenkommen. Der Oberpinzgauer Frauensalon hat immer im Herbst seinen Fixtermin.
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