Beim NBA-Spiel zwischen den Minnesota Timberwolves und den Detroit Pistons (123:104) kam es zu turbulenten Szenen, wo es gleich sieben Ausschlüsse gab.
Die Minnesota Timberwolves setzten sich gegen die Detroit Pistons mit 123:104 durch. Julius Randle (26) und Anthony Edwards (25) waren die Protagonisten.
Wegen einer Auseinandersetzung auf dem Parkett endete die Partie für fünf Spieler – drei der Gäste, zwei der Heimischen – ebenso wie für Pistons-Coach J.B. Bickerstaff und Timberwolves-Assistant Pablo Prigioni bereits nach knapp vier Minuten im zweiten Viertel mit Ausschlüssen.
Die Teams auf den Rängen fünf bis acht im NBA-Westen – Memphis Grizzlies, Golden State, Minnesota, Clippers – sind nur durch zwei Siege getrennt. Acht bzw. sieben Partien sind in der regulären Saison noch zu absolvieren.
Toronto ohne Pöltl siegreich
Ohne Jakob Pöltl haben die Toronto Raptors den vierten Sieg hintereinander gefeiert. Der Wiener bekam beim 127:109 auswärts gegen die Philadelphia 76ers einmal mehr eine Pause verordnet und verpasste zum 20. Mal in der laufenden Saison ein Spiel. RJ Barrett war mit 31 Punkten der erfolgreichste Scorer. Am Dienstag gastieren die Kanadier bei den Chicago Bulls.
Im Rennen um die Play-off-Qualifikation in der Western Conference haben die Golden State Warriors mit einem 148:106 bei den San Antonio Spurs überzeugt. Brandin Podziemski sorgte für 27 Zähler. Für die LA Clippers war das 122:127 bei den Cleveland Cavaliers ein Rückschlag. Norman Powell verbuchte 34 Punkte aufseiten der Kalifornier. Der Spitzenreiter der Eastern Conference wurde von Jarrett Allen mit 25 Zählern angeführt.
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