Maschine explodiert
5 Bergleute in spanischer Kohlemine gestorben
Bei einem Unfall in einer Kohlemine in der nordspanischen Region Asturien sind am Montagvormittag fünf Menschen ums Leben gekommen. Vier weitere Personen wurden verletzt.
Spanischen Medienberichten zufolge ist im Inneren des Bergwerks eine Baumaschine explodiert. Dadurch zogen sich fünf Arbeiter, die sich in der Nähe befanden, tödliche Verletzungen zu.
Vier Kumpel verletzt
Vier weitere Kumpel kamen mit Verbrennungen davon. Als exakten Zeitpunkt des Unfalls gaben die Behörden 9.32 Uhr an, mehrere Hubschrauber und Krankenwagen waren im Einsatz. Das Bergwerk befindet sich in Cerredo in der Gemeinde Degaña.
Spaniens Regierungschef Pedro Sanchez drückte den Verletzten und den Angehörigen der Todesopfer sein Mitgefühl aus. Regionalregierungschef Adrián Barbon rief eine zweitägige Trauer in Asturien aus.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.