Mit ihrer „White Panther“-Geschäftsführerin Eva Keferböck verbindet Unternehmerin Ingrid Flick eine Mission: nachhaltige Aquakulturen-Zucht von steirischen Gebirgsgarnelen. Seit den Oscars ist Wolfgang Puck Teil dieser Mission, als er die Tiere mit der markant blauen Färbung nach der Oscar-Gala kredenzte. Jetzt kam es zum Treff aller Beteiligten in Kärnten.
Seit den Oscars verbindet Wolfgang Puck und Ingrid Flick mehr als nur eine Geschäftsbeziehung. „Es ist die Nachhaltigkeit, und zwar bei Aquakulturen, die uns eint“, sagt uns Eva Keferböck. Und die Frau muss es wissen, immerhin ist sie die Geschäftsführerin von Flicks Zucht der blauen „White Panther“-Gebirgsgarnelen, die die Stars bei Pucks Governor’s Ball entzückten.
„Heimat nicht vergessen“
Jetzt, als er mit Ehefrau Gelila den Söhnen Alexander und Oliver, sowie Sohn Byron (er kochte bereits bei Familie Reitbauer im Steirereck) in Kärnten viele Ehrungen empfing, logierte er bei Flick auf deren Anwesen in Velden und man tauschte sich künftige Projekte aus. Auch haben wir ihm eine echte Hirschlederschürze geschenkt“, so Keferböck, die bei den Oscars vor Ort war, weiter, „Damit er die Heimat nicht vergisst.“
Seine Heimat vergisst Wolfgang Puck bestimmt nicht. Denn wie er im „Krone“-Interview verriet, verbindet er damit ganz besondere Erinnerungen, „Und ganz besonders schöne Erinnerungen mit dem Wörthersee“, wie er sagte. Immerhin war das der Ort, an dem er letztes Wochenende mit Preisen überhäuft wurde, bevor er am Montag wieder in Richtung USA abhob. Baldige Wiederkehr nicht ausgeschlossen . . .
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