Fahrassistent-Fehler?

Drei Frauen verbrennen qualvoll in E-Sportwagen

Ausland
01.04.2025 11:53

Eine Schock-Meldung aus China geht aktuell um die Welt: Dort rasten drei Frauen bei Tempo 97 in ein Hindernis. Im Internet wird nun gemunkelt, ob die Studentinnen eventuell die Türen nicht öffnen konnten und daher einen fürchterlichen Tod sterben mussten.

Der elegante Schlitten brauste kurz vor dem Aufprall am 29. März nachts in der ostchinesischen Provinz Anhui mit eingeschaltetem Fahrassistenten NOA (Navigation on Autopilot) bei Tempo 116 über die Straße, schreibt der Hersteller Xiaomi, der in Österreich vor allem für seine Smartphones bekannt ist.

Als sich das Auto einer Baustelle näherte, gab das Fahrzeug Alarm und wechselte in den manuellen Modus, wie aus einem Protokoll hervorging, das Xiaomi nun auf Weibo, Chinas Version der Online-Plattform X, veröffentlichte. Der SU7-Sportwagen bremste demnach zwar, prallte aber wenige Sekunden später mit Tempo 97 gegen eine Absperrung.

Das völlig demolierte, ausgebrannte Wrack:

Auto ging in Flammen auf
Warum der Wagen gegen das Hindernis prallte, wird noch ermittelt. Xiaomi gab an, mit der Polizei zusammenzuarbeiten, um die Ursache zu klären. Online kursierten Videos, die das in Flammen stehende Auto zeigen sollten, das in China seit seinem Erscheinen vor rund einem Jahr ein Verkaufsschlager ist. 

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