„Krone“-Interview

Chesney Hawkes: „Habe mich dem Hit verweigert“

Musik
06.04.2025 09:00

Mit „The One And Only“ schrieb der Brite 1991 einen der größten Pop-Hits der Musikhistorie. Am Erfolg hatte das „One-Hit-Wonder“ lange zu kiefeln, heute ist der 53-Jährige aber damit im Reinen. Der „Krone“ erzählt der Brite sympathisch von seiner Rock‘n‘Roll-Kindheit, seinem neuen Album „Living Arrows“ und welche Lehren er aus seiner einzigartigen Karriere zog.

„Krone“: Chesney, du hast unlängst im Vorprogramm von James Blunt in Europa getourt und warst dabei auch in der Wiener Stadthalle zu Gast. Das war dein erster Wien-Besuch seit 1991 …
Chesney Hawkes:
 Wundervoll. Ich habe vor dem Konzert ein paar Fans am Tor der Stadthalle getroffen und manche von ihnen haben mir Fotos von vor 34 Jahren mit ihnen gezeigt. Wir allen waren viel jünger, mein Haar war länger und wallend. Ich habe Wien immer geliebt. Österreich war allgemein ein toller Platz für meine frühe Karriere, ich feierte hier sehr große Erfolge. Dieses Mal hat meine Handy-App übrigens 20.000 Schritte angezeigt. Es war ein sonniger Tag und wir spazierten zum Stephansdom, zum Rathaus und durch die Innenstadt. Der Eislaufplatz hat mich fasziniert. Am Ende landete ich in einem tollen Plattenladen und habe ein Vinyl der Tremeloes gefunden.

Die Tremeloes waren die Band deines Vaters Leonard „Chip“ Hawkes, die in den 60er-Jahren durchaus erfolgreich waren. Sammelst du eigentlich Platten der Band deines Vaters? Und schaust du dich auch um, ob es welche von dir gibt?
Wenn ich in Plattenläden bin, schaue ich immer, ob sie welche haben und bin manchmal positiv überrascht. Ich würde mich nicht als Sammler bezeichnen, aber ich mag die Musik meines Vaters und besorge mir gerne irgendwelche Neuauflagen, Sammlereditionen oder Spezialplatten. Die Tremeloes hatten in England viele Hits und in den 70ern und 80ern gab es Neuauflagen mit veränderten Versionen ihrer Songs. Mir macht es großen Spaß, auf die Jagd zu gehen und ich freue mich, wenn ich solche Platten finde. Auf der, die ich in Wien gefunden habe, ist ein Livefoto im Inlay, wo man meinen Vater mit einem exorbitanten Schnauzer sieht – einfach großartig. Nach meinen Platten oder CDs schaue ich eigentlich nicht. Vielleicht sollte ich das öfter machen.

James Blunt und du wart euch am Anfang gar nicht bekannt. Wie ist er darauf gekommen, dich als Support auf seine Europatour einzuladen?
Ich habe ihn das erste Mal persönlich tatsächlich im Catering-Bereich der ersten Show gesehen. Er ist nicht nur sehr witzig, sondern auch ein sehr freundlicher und einladender Typ. Ich habe das letzte Mal für Huey Lewis den Support-Act gemacht und in den 90er-Jahren war ich mal in Wien, als ich vor Bryan Adams spielte. Das war in einem Stadion – 1991 oder 1992. James füllt die Hallen und seine Fans sind großartig. Sie waren dem Support-Act, also uns gegenüber, total zugänglich eingestellt und ich war in den besten Städten. Bologna, Wien, Paris, Brüssel – einfach herrlich.

Hat James Blunt einen Song im Repertoire, den du gerne selbst geschrieben hättest?
Einen? Da sind so einige dabei. „Bonfire Heart“, „Postcards“ und „Goodbye My Lover“ gefallen mir am besten. In diesen Nummern steckt unheimlich viel Emotion.

1991 war dein großes Jahr. Zuerst warst du im Film „Buddy’s Song“ von The Who-Frontmann Roger Daltrey zu sehen, kurz danach hat dich der Hit „The One And Only“ in andere Sphären katapultiert. Wolltest du immer Musiker werden oder gab es in deiner Karriere auch einen Plan B?
Nachdem mein Vater gesungen hat, seit ich auf der Welt war, war mir diese Welt schon immer bekannt. Mein einziger anderer Job war jener als Zeitungsjunge. Ich habe Billy Ocean die Zeitung gebracht, er wohnte in der Nebenstraße von uns. Mit ca. 14 habe ich in den lokalen Pubs mit dem Klavierspielen begonnen, da hatte ich auch schon die erste Band. Aufgetreten bin ich bereits als Zwölfjähriger, die Musik war von Anfang an meine große Leidenschaft. Zudem bin ich sehr hartnäckig und beharrlich, ich habe immer an mich selbst geglaubt. Man braucht diesen Drive, um im Musikbusiness unterzukommen und dann darin zu überleben. Ich habe all die Jahre viel produziert, für andere Künstler Songs geschrieben und fungierte als Mentor für junge Talente. Es ist unmöglich vorherzusagen, wer eine Karriere startet und wer nicht. Es sind selten jene mit dem größten Talent, sondern meist die, die das Auge des Tigers haben.

Durch deinen Vater bist du das Showbusiness schon sehr früh gewohnt geworden. Hat er dir früh Ratschläge gegeben, wie man sich in dieser Welt am besten bewegt und auch Rückschläge verkraftet?
Ein bisschen. Mein Dad ist ein richtiger Rock’n’Roller. Er und seine Kumpels haben Kette geraucht, getrunken, Drogen genommen und hatten eine ungezwungene Zeit. In dieser Atmosphäre bin ich aufgewachsen – es war ziemlich verrückt. Mein Dad ist auch nicht wirklich sensibel oder sensitiv, das war nie sein Ding. Es gibt zwei Möglichkeiten, wie man mit Ruhm umgehen kann. Die eine ist die Variante, die mein Vater für sein Leben gewählt hat. Die andere ist, dass man die wirtschaftliche Seite sehr ernst nimmt und sich am Riemen reißt, damit man langfristig in dieser Welt überlebt. Ich hoffe für mich, dass ich die richtige Balance zwischen diesen beiden Welten gefunden habe. Eine Rock’n’Roll-Seite habe ich auch an mir, aber sie trieb nie so aus wie bei meinem Vater.

Aber kein Mensch ist auf eine solche Karriereexplosion vorbereitet, wie du sie mit „The One And Only“ 1991 erlebt hast. In Europa, in Amerika, überall …
Nein, das stimmt. In der einen Minute habe ich in den lokalen Pubs in meiner Nachbarschaft gespielt, in der nächsten große Arenen ausverkauft – das hat sich wirklich genau so angefühlt. Ich hatte aber von Anfang meinen Vater dabei und meinen Bruder als Schlagzeuger – was er heute übrigens noch immer ist. Dass die zwei immer an meiner Seite waren, hat mich vor dem totalen Abheben bewahrt. Sobald Anflüge des ungebührlichen oder angeberischen Benehmens auftauchten, hat mich mein Bruder einen dämlichen Idioten geschimpft. Mein Vater hat sein altes Rock’n’Roll-Leben einfach an meiner Seite weitergelebt. Sein wichtigster Ratschlag war, dass ich immer weitermachen muss. „Hör niemals auf, live zu spielen, mach immer weiter.“

Gab es nicht auch einen Satz wie „Don’t believe the hype“?
Doch, der fiel auch und ich habe ihn schnell verstanden. Die guten, wie auch die schlechten Dinge in dieser Hype-Blase darf man nicht zu ernst nehmen. Am Ende des Tages sind wir alle Menschen, die ähnliche Probleme haben und ihr Leben leben – ob mit oder ohne Rampenlicht. Der Ruhm ist eine sehr schräge, wankelmütige Sache. Dieses Zitat war das wichtigste für mich, denn mit Bekanntheit schlage ich mich jetzt seit 35 Jahren herum – auch wenn es heute natürlich ganz anders ist als früher.

Chesney Hawkes im Gespräch mit „Krone“-Redakteur Fröwein. (Bild: Eva Manhart)
Chesney Hawkes im Gespräch mit „Krone“-Redakteur Fröwein.

Bist du froh darüber, dass deine Karriereexplosion zu einer Zeit passierte, als das Internet noch in den Babyschuhen steckte und Social-Media-Portale inexistent waren? Dass noch nicht jeder jede primitive Kritik direkt in den Äther schießen konnte?
Die Form des Mobbings im Internet ist tatsächlich mit nichts vergleichbar, was davor war – insofern bin ich schon sehr froh darüber. Ich habe es damals aber gewaltig von der englischen Yellow Press abgekriegt. Die können so gemein und bösartig sein, das kennt ihr im deutschsprachigen Raum gar nicht. Damit muss man erst einmal umgehen lernen. Die Social-Media-Portale haben zwei Seiten. Die eine ist, was du sagst, die andere, was andere darüber denken. Man kriegt den Hass, aber auch sehr viel Liebe ab. Ich bin ein großer Fan von Social Media. Es gibt mir die Möglichkeit, ein Tour-Tagebuch zu machen, alles mit meinen Hörern und Fans zu teilen und mich mit ihnen zu verbinden. Früher wurden dir die Medientermine vorgelegt und du warst auf dein Umfeld angewiesen – heute habe ich alles selbst in der Hand. Andererseits ist die ganze Mystik weg. Ein Künstler wie Prince war mitunter auch deshalb so groß, weil man nichts von ihm privat wusste und er nur eine magische Figur mit unglaublichen Fähigkeiten war. Heute siehst du Harry Styles beim Mittagessen. Die Welt ist einfach anders.

In den 90er-Jahren hast du dann deine Frau kennengelernt und bist für eine Zeit lang nach Amerika übersiedelt. War das ein notwendiger Schritt, weil der Hype um deine Person so groß war?
Meine Frau ist aus dem mittleren Westen, aber wir sind ja erst 2012 wirklich nach Amerika übersiedelt – zu dem Zeitpunkt hatte die britische Presse mich schon längst jahrelang durch den Dreck gezogen. Für mich war der Umzug ein riesengroßes Abenteuer. Ich hatte in den USA zu der Zeit noch immer Erfolg, aber eine ganz andere Art von Erfolg als in Europa. Die Leute kannten den Song, aber sie kannten mein Gesicht nicht. Sie dachten, der Song wäre von Richard Marx. Das war angenehm.

2024 bist du wieder fix nach England zurückgekehrt.
Erst im Juli sind wir übersiedelt. Es tut gut, wieder im nördlicheren Europa daheim zu sein.

Was sind denn die größten Unterschiede zwischen den Musikmärkten London und Los Angeles?
Wenn du es in Amerika wirklich schaffen willst, dann musst du dort hinziehen – das war für mich immer klar. Du kannst dort nicht für ein paar Monate aufschlagen, ein bisschen spielen, Interviews geben und dann wieder zurückreisen. Los Angeles ist brillant, die Musikszene ist lebendig und vielseitig und es gibt sehr viele junge Künstler und Produzenten, die frischen Wind bringen. London ist ein bisschen kühler, aber vom Grundaufbau der Szene her ähnlich. Das sind die zwei wichtigsten Pop-Märkte der Welt. Dahinter würde ich Stockholm reihen, wenn du dir die großen schwedischen Acts so ansiehst.

Hast du dir früh Druck gemacht, was deine Karriere und deine Ziele anbelangt? Oder war der Druck immer da und es war wichtiger, sich von ihm so gut wie möglich freizumachen?
Ich hatte viele Jahre voller Frustration und wie in den meisten Musikerkarrieren gab es Hochs und Tiefs. Ich habe am Anfang nicht verstanden, was alles passierte. Heute habe ich einen anderen Blickwinkel darauf. Ich bin in meinen 50ern und sehe alles viel entspannter. Das Leben ist eine Aneinanderreihung von Erfolgen und Niederlagen – ich brauchte aber Zeit, um das zu verstehen. Ich mache mir heute überhaupt keine Gedanken mehr zu Erfolgen oder wie mich andere wahrnehmen. Mein neues Album habe ich aus Spaß gemacht. Wenn die Leute es mögen, ist es großartig. Wenn nicht, dann bin ich trotzdem stolz darauf. Seit ich die Dinge so sehe, lebt es sich wesentlich leichter. Drei Singles des aktuellen Albums liefen in England gut, möglicherweise hört ja auch in Resteuropa jemand rein.

Es gab von dir immer wieder Alben, Songs, Lieder für andere Menschen. Aber du warst nie wirklich auf Tour. Österreich war ein guter Markt und trotzdem sah man dich 34 Jahre lang nicht live bei uns …
Das ist definitiv mein Fehler, da gibt es nichts zu beschönigen. „Another Fine Mess“ war 2008 mein erstes Album nach 15 Jahren. Ich hatte nicht viel Geld, habe es auch nicht beworben, sondern einfach nur für mich gemacht. In den 90er-Jahren ging alles wie von selbst, aber ich hatte dann kein Budget mehr, um die große Runde zu machen. Ich hätte mehr tun müssen, das Album bewerben und auf Tour gehen. Ich bereue heute, dass ich da nicht mehr in die Gänge kam und mich dazu überwinden konnte, war zu unsicher und hatte zu viel Angst, dass ich mich dabei ausbrenne. Auf das neue Album bin ich aber sehr stolz und ich merke, dass es eine Nachfrage gibt. Heute bin ich ein paar Jahre älter und habe mir etwas angespart, um ein bisschen Risiko gehen zu können. Ich bin immer noch ein unabhängiger Künstler, der alles aus eigener Tasche bezahlt, aber ich habe heute große Lust, wieder auf Tour zu gehen und öfter zu euch zu kommen.

Das Album nennt sich „Living Arrows“ – was kannst du denn über das Album erzählen? Wann hast du die Songs dazu geschrieben? Was ist das Konzept dahinter? Welche Themen waren dir wichtig?
Der Albumtitel ist einem Gedicht namens „On Children“ des Poeten Khalil Gibran entlehnt. Es geht darum, dass man seine Kinder ziehen lassen und ihnen ihre Freiheit geben muss. Die Analogie hat gut auf mein Leben gepasst. Meine Kinder sind 23, 21 und 19 Jahre alt – ich hatte das Erlebnis des Ziehenlassens mehrmals in kurzer Zeit und deshalb sind mir die Songs auf dem Album auch besonders ans Herz gewachsen. Wenn ich mir die Songs auf dem Album so ansehe, dann sind sie wie eine Karte, die ich meinen Kids zur Verfügung stelle, damit sie selbstständig und alleine durch ihre eigenen Leben navigieren können. Viele der Songs gehen stark in die Tiefe, sie sind kathartisch und schmerzvoll zugleich. Ich habe diese Songs nicht einfach nur geschrieben, sondern regelrecht ausgekotzt. Auf dem Album gibt es brutale Themen wie Missbrauch und Suizid. Es geht viel um meine Kinder, meine Frau, meine früheren Beziehungen und meine Vergangenheit.

Sehr starker Tobak. Das würde man von außen nicht unbedingt mit dem poppigen Hitschreiber Chesney Hawkes assoziieren …
Es geht vor allem auch um Verlust. Es gibt ein paar Pop-Banger und flotte Tracks, aber die Trauer findet zumindest gleichberechtigt ihren Platz. Ich mag das Gefühl, selbstständig, stark und vorwärtsgerichtet zu sein, nur bin ich das nicht immer. Es geht im Leben vor allem darum, sich selbst zu lieben und zu respektieren. Von dieser Warte aus betrachtet, kann man besser mit einer schwierigen Vergangenheit umgehen. Viele Fans sezieren meine Texte und achten sehr genau auf die Zeilen und Wörter – dementsprechend ist es mir wichtig, nicht zu egoistisch vorzugehen, sondern mit ihnen in einen Dialog zu treten. Die Grundbotschaft ist aber immer dieselbe: Lebt und genießt euer Leben, bleibt selbstbewusst. Nehmt den Bullen bei den Hörnern, seid gut zueinander. Diese Botschaften sind allgemeingültig.

Andere Künstler würden so ein persönliches Album nach sich selbst benennen?
Das ist gut möglich. Das Album fühlt sich auch so an, aber mir hat „Living Arrows“ dann doch deutlich besser gefallen.

Was war von all den intensiven Themen auf dem Album denn das herausforderndste für dich?
Das ist schwer zu sagen, da gab es ein paar. Sehr hart war die Erinnerung daran, dass ich als 13-Jähriger sexuell missbraucht wurde. Ich habe den Song gemeinsam mit Nik Kershaw geschrieben. Ich ging zu ihm, wir hatten ein Glas Wein und ich habe ihm in entspannter Atmosphäre die Geschichte erzählt. Wir wollten den Song am nächsten Tag angehen, aber er hat sich zum Klavier gesetzt, ein paar Akkorde gespielt und alles kam instinktiv raus. Der Song heißt „13“ und war sicher einer der schwierigsten, die ich je verfasst habe.

War der Erfolg mit „The One And Only“ rückblickend eigentlich mehr Fluch als Segen? 
Der Song hat mir Ruhm und eine Karriere gegeben. Danach habe ich zehn Jahre lang intensiv dagegen rebelliert und mich geweigert, die Nummer zu spielen. Ich wollte nicht mehr Chesney Hawkes sein. Anfang der 2000er-Jahre hatte ich mich aber gut davon distanziert. Es kamen wieder Showanfragen und natürlich wollte jeder diesen Song hören – völlig logisch. Ich hatte anfangs sogar Angst, die Leute hätten ihn vergessen und wüssten nicht mehr, wie er klingt. Dem war aber nicht so. Der Song hatte längst ein Eigenleben entwickelt. Er hatte seine eigenen Flügel und diese ausgebreitet. Heute habe ich meinen Frieden damit gemacht und liebe die Nummer.

Ich verstehe jetzt, welche Geschichten die Menschen selbst dazu haben, welche Bedeutung er für so viele Leute hat. Manche haben ihn bei der Beerdigung ihres Bruders gespielt, andere auf ihrer Hochzeit, wieder andere haben dazu auf der Tanzfläche ihren Lebenspartner kennengelernt. Er funktioniert in den schönsten und in den bittersten Momenten. Wenn das Intro einsetzt, dann ist etwas Ikonisches im Gang. Wenn ich dann in die glücklichen Gesichter der Menschen sehe, setzt sich auch bei mir eine besondere Energie frei. Der Song und ich – wir sind heute so etwas wie „friends with benefits“. (lacht)

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