„Das Rennen ist für jeden total gleich, jeder startet bei null“ – so beschreibt Florian Gschwandtner den Einzug der Künstlichen Intelligenz in immer mehr Bereiche des Privat- und Berufslebens. Welche Bereiche die KI erobern wird und wie der Runtastic-Mitgründer selbst ChatGPT nutzt, lesen Sie hier.
Mehr als 3500 Liegestütze hat er im März gemacht und damit durchschnittlich 113 pro Tag. „Dauert keine fünf Minuten und verändert den Oberkörper binnen Wochen“, betont Florian Gschwandtner. Zwei Jahre nach dem Start seiner 100-Push-Ups-App zählt diese mehr als 43.500 aktive Nutzer, die wiederum zusammen schon 160 Millionen Wiederholungen absolvierten. Die App ist für den Runtastic-Mitgründer ein Nebenprojekt, wie er betont, umgesetzt von Ahoi Kapptn!, einem Tech-Dienstleister aus Linz. „Die Jungs sind wirklich unglaublich kompetent“, schwärmt Gschwandtner über das Team, das auch Kunden wie Red Bull, den LASK oder den ÖFB hat.
Die Digitalisierung in den Bereichen Sport, Fitness und Gesundheit – das fasziniert Gschwandtner zehn Jahre nach dem Verkauf der Runtastic-Anteile an adidas noch immer. Das zeigte sich auch bei der von Ahoi Kapptn! Initiierten Veranstaltung „Sports meet Technology“ in der Raiffeisen-Arena in Linz, bei der Gschwandtner einen Vortrag hielt. Der erfolgreiche Gründer und Investor sprach da über ...
Ich habe das nie alleine gemacht. Wir haben das immer als Team geschafft. Das ist eine ganz wichtige Message: Zusammen erreichen wir mehr.
Florian Gschwandtner über die Bedeutung der Zusammenarbeit
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