Vor rund 230 Millionen Jahren kam es im Ur-Ozean Tethys zu einem Massensterben. Millionen Ammoniten verendeten aus noch ungeklärten Gründen und wurden am Meeresboden abgelagert. Heute finden sich die Überreste dieses Ereignisses im Taurusgebirge in Anatolien. Wissenschaftler des Naturhistorischen Museums Wien (NHM) untersuchten die Zeugnisse des Massensterbens und stießen dabei auf drei bisher unbekannte Arten dieser urtümlichen Kopffüßer.
Loading
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.