Serie A
Mit Platz eins in der Liga und einer ausverkauften Generali-Arena war für die Wiener Austria am Mittwoch gegen Hartberg alles angerichtet. Für Violett platzte jedoch der Traum vom langersehnten Cup-Finale. Trainer Stephan Helm legt den Fokus samt einer Erfahrung mit Thorsten Fink aber bereits nach vorne.
Der Stachel sitzt nach dem Cup-Aus im violetten Lager extrem tief. Mit dem 2:0-Sieg im Viertelfinale bei Titelverteidiger Sturm meisterte die Austria das vermeintlich härteste Los bravourös. Mit Hartberg hatte man hingegen am Mittwoch den auf dem Papier leichtesten Gegner vor der Brust. Viele Fans träumten daher auch wegen der starken Performance in den letzten Monaten von Klagenfurt und dem ersten Finaleinzug seit zehn Jahren.
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