Das 2:0 von Sturm gegen Rapid hatte aus Steirer-Sicht mehrere „Helden“: William Böving, Torschütze zum 1:0. Oder der fliegende Gregory Wüthrich, der bravourös Rapids Ausgleich verhinderte. Oder Leon Grgic! Das Eigengewächs traf – und erlebte eine Achterbahnfahrt der Gefühle.
Ein Spieler, der seit seinem neunten Lebensjahr Schwarz-Weiß trägt, entscheidet mit seinem Treffer den größten Schlager der Bundesliga gegen Rapid. Ein Traum-Szenario! „Gänsehaut pur“, gibt Leon Grgic am Tag, nachdem er Sturms vorläufige Rückkehr auf Platz eins besiegelte, zu. „Das Handy war danach auch ordentlich am Vibrieren“, grinste der Kapfenberger, der weiß: „Besser nicht zu viel darauf schauen, ist mir mal gesagt worden, damit man weiterhin schön fokussiert bleibt.“
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