Nach dem bitteren Ausscheiden im Cup ist Austria am Sonntag gegen WAC gefragt. Bei Violett fehlen die Schlüsselspieler Fitz und Dragovic gesperrt. Ein Heimsieg würde die Veilchen zurück an die Spitze bringen. Kapitän Fischer & Co. fanden zuletzt nach einer Niederlage sofort wieder in die Spur.
„Die Enttäuschung war riesengroß. Das geht nicht spurlos an dir vorbei, ich war geknickt, konnte meine Emotionen nicht einordnen“, blickt Manfred Fischer auf den bitteren Mittwochabend in der Generali-Arena zurück. Wo Austria den Einzug ins Cupfinale sowie auch die erste Titelchance verspielte. „Keiner hat damit gerechnet, dass Hartberg weiterkommt. Wir sind an uns selbst gescheitert, waren im Spiel nicht genau genug. Der Druck war sicher nicht zu groß. Letztes Jahr war der Druck in der Qualigruppe noch viel schlimmer, weil wir als Favorit jede Partie gewinnen mussten“, weiß Fischer.
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