Es wird eng für ein sensibles Areal in Eggenburg! Die Stadt Wien hat als Eigentümerin die Erhaltungskosten des ehemaligen Kinder- und Jugendheimes Lindenhofs noch übernommen. Seit März fließt aber kein Geld mehr: Für die denkmalgeschützten Gebäude, die durchaus auch eine dunkle Historie haben, und die Grundstücke muss rasch ein Nutzungskonzept her. Nun ist ein Verein am Zug, der im Dialog mit der Bevölkerung auf dem Vier-Hektar-Gelände „Leben miteinander“ und eine Gedenkstätte verspricht. Sie erfahren heute auch bei uns, wieso Volkspartei und Sozialdemokraten bei der Diskussion um (leistbaren) Wohnbau auf keinen gemeinsamen Nenner kommen. Ebenfalls interessant: Ein ehemaliger Steuerfahnder hat in der Pension sein erstes Buch geschrieben. Der Titel: „Schwarzgeld“ ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.