Ex-DSDS-Star in Wien

Menowin Fröhlich: „Gehe mit Jesus durchs Leben!“

Adabei Österreich
07.04.2025 06:00

Menowin Fröhlich (37) sorgte mit Skandalen einst für mehr Aufsehen, als mit seiner unbestrittener Weise tollen Stimme. Danach tauchte der achtfache Familienvater ab – um zuletzt in Wien bei einer Veranstaltung samt neuem Lied wieder aufzutauchen. Im Interview gibt er sich geläutert, vertraut nun auf Gott.

Zweimal nahm Menowin Fröhlich (37) an der RTL-Show Deutschland sucht den Superstar (DSDS) teil. Beim ersten Mal (2005) wurde er während der Sendung wegen Körperverletzung und Betrugs verhaftet. 2010 nahm er neuerlich teil, wurde aber nur Zweiter. Danach folgte eine Zusammenarbeit mit Manager Helmut Werner und Richard Lugner (†), die aber ein unrühmliches Ende fand. Man trennte sich im Streit.

Menowin Fröhlich blieb „eingepackt“
Am Wochenende kehrte Fröhlich – er ist halber Österreicher – zu einem Event vor den Toren der Hauptstadt zu uns zurück. Völlig typverändert, erschlankt und mit besten Manieren zeigte er sich dort im Interview mit krone.TV. „Meine Musik ist sehr erwachsen geworden. Ich bin nicht mehr so der ausgeflippte Partytyp. Es geht jetzt um die Werte, die wirklich wichtig sind im Leben“, so der achtfache Vater. Den alten Menowin gibt es also nicht mehr? „Wer mich in ,Promis unter Palmen‘ gesehen hat, weiß, dass es noch den alten Menowin Fröhlich irgendwo gibt. Ich bin zwar der Menowin, aber bei „Promis unter Palmen“ musste ich den alten Menowin Fröhlich noch einmal aus dem Koffer holen. Ich glaube, dass er nie komplett stirbt, sondern der ist irgendwo so versteckt. Aber wir lassen ihn einmal dort, wo er ist.“

Er nahm ab, legte sich einen neuen Style und Stil zu: Menowin Fröhlich (er ist halber Österreicher) will jetzt neu wahrgenommen werden. (Bild: Jacqueline Knollmayr)
Er nahm ab, legte sich einen neuen Style und Stil zu: Menowin Fröhlich (er ist halber Österreicher) will jetzt neu wahrgenommen werden.

Das Zusammenleben mit seiner Partnerin sei nun gefestigt: „Das, was unsere Beziehung so stark macht, ist zu hundert Prozent Gott, weil wir beide Jesus Christus in unser Leben genommen haben.“ Was er sich erhofft? „Ich wünsche mir, dass ich so wahrgenommen werde, wie ich gerade bin. Als erwachsener Familienvater, der gecheckt hat, worauf es im Leben ankommt. Der eine Scheiß-Vergangenheit hatte, aber jetzt auch irgendwie coole Werte vertritt. Der jetzt mit Jesus durchs Leben geht und dass das viel schöner ist, als alles andere, was ich davor in meinem Leben erlebt habe.“

PS.: Auch mit Ex-Manager Helmut Werner herrscht laut Fröhlich Frieden. Gott sei Dank.

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