Streit statt Traumvilla-Idylle! So hatte sich Prinz Harry sein neues Leben in Kalifornien sicher nicht vorgestellt. Raus aus dem goldenen Käfig des Königshauses, rein in ein entspanntes Dasein mit lukrativen Deals und abgeschirmten Kindern – das war der Plan. Doch statt ruhigem Familienglück hinter hohen Hecken und Security-Zäunen in Montecito braut sich ein Sturm zusammen.
Der Grund: Ehefrau Meghan scheint ihre Kinder Archie und Lilibet immer öfter für ihre eigenen, knallharten Business-Interessen einzuspannen.
Zwar bekommen wir die Gesichter der Kleinen nicht zu sehen, doch in den geschickt platzierten PR-Videos für ihre neue Lifestyle-Marke „As Ever“ dürfen sie natürlich nicht fehlen. So inszeniert sich Meghan als perfekte Mischung aus liebevoller Mutter und cleverer Geschäftsfrau – Stichwort: mit essbaren Blüten verzierte Crêpes, die an ihre studentische Rucksackreise durch Frankreich erinnern sollen. Experten sind sich einig: Meghan würde alles tun, um ihre Marmeladen, Kekse und Tees an den Mann (und die Frau) zu bringen.
Shopping-Trick, um Mail-Adressen zu sammeln?
Die Methoden, mit denen sie ihre Produkte anpreist, sorgen allerdings für Stirnrunzeln. Ein angeblich sofortiger „Ausverkauft“-Status nur eine Stunde nach dem Launch der Shopping-Seite? Ein cleverer Trick, um E-Mail-Adressen zu sammeln, wie Kritiker monieren. Auch die limitierte Stückzahl, die sofort zum Mega-Seller hochstilisiert wird, kommt nicht bei allen gut an. Wie viele Gläser der ominösen „Fruchtzubereitung“ überhaupt im Lager standen, bleibt ein wohl gehütetes Geheimnis. Und wer tatsächlich eines der raren Gläser ergattern konnte (sofern es nicht als Influencer-Geschenk verschickt wurde), bemängelt die Qualität: zu flüssig, zuckersüß und nicht bio – so das vernichtende Urteil einiger Käufer.
Intime Bettgeschichten im Podcast?
Doch damit nicht genug der Aufregung! Meghan steht mit einem neuen Podcast in den Startlöchern. Und um diesen zum Erfolg zu pushen, soll sie angeblich vor nichts zurückschrecken – nicht einmal davor, pikante Details aus ihrem Eheleben mit Prinz Harry auszuplaudern! Insider berichten, dass Harry vor Angst schweißgebadet sein soll. „In der Tat zittert er vor Angst vor dieser Möglichkeit. Der Mann hat Angst. Es ist einfach nicht üblich, dass die Royals über intime Details aus ihrem Leben sprechen“, wird eine Quelle von „Radaronline“ zitiert.
Muss er jetzt befürchten, dass Meghan intime Bettgeschichten öffentlich macht, um die Hörerzahlen ihres Podcasts in die Höhe zu treiben? Die einst so glamouröse Fassade von „Sussex-Land“ in Montecito scheint gefährlich zu bröckeln.
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